Master Anwalt Lorna JANE E. NSOATABE

Lorna hat Rechtswissenschaften an der Universität Oxford studiert. Sie begann ihr Referendariat im Februar 2013 nach dem Abschluss des LPC, qualifizierte sich in unserer Wettbewerbsgruppe im Februar 2015 und trat im Mai 2023 der Partnerschaft bei.Bewerbung für die FirmaIch habe hauptsächlich naturwissenschaftliche Fächer auf A-Level studiert, wollte aber etwas Professionelles an der Universität machen. Ich habe Medizin in Erwägung gezogen, aber mir wurde klar, dass ich zu sensibel war, und dachte, dass Rechtswissenschaften eine gute Option sein könnten.Das Angebot erhaltenMir wurde ein Ausbildungsvertrag bei Slaughter and May angeboten, und ich zog von Manchester nach London – eine große Entscheidung, da Manchester der beste Ort der Welt ist! Dennoch wollte ich diese Erfahrung machen und für eine große Firma arbeiten… das ist nun zehn Jahre her, und ich habe diese Entscheidung keineswegs bereut.PartnerschaftIch trat im Mai 2023 der Firma bei und habe meine neue Rolle wirklich genossen. Besonders gefällt mir, dass ich für das Team verantwortlich bin, das an meinen Fällen arbeitet, und dass ich weiterhin an der Rekrutierung sowie an Fragen der Vielfalt und Inklusion beteiligt bin. In Bezug auf meine Arbeit mit den Mandanten habe ich an allem gearbeitet, von Kartellfällen bis hin zu Fusionen und Übernahmen – ein wichtiger Bestandteil der multidisziplinären Herangehensweise der Firma. Ich habe Anhörungen vor dem Luxemburger Gericht, dem Europäischen Gerichtshof, Anhörungen im Vereinigten Königreich und Europa sowie Besuche vor Ort überall gemacht, von Flughäfen bis hin zu Laboren. Der direkte Kontakt mit den Mandanten ist entscheidend, um die Arbeit gut zu machen – zudem bleibt die Arbeit abwechslungsreich und interessant (und ich rede gerne). Ich finde, dass die Vielfalt der Arbeit eine Herausforderung darstellt, die ich gerne annehme, und insofern ich mit Problemen konfrontiert werde, die ich noch nie zuvor behandelt habe, bietet die Firma umfangreiche Schulung und Unterstützung, um sicherzustellen, dass ich die bestmögliche Arbeit leisten kann.Erfahrung in BrüsselWährend meines Referendariats verbrachte ich drei Monate meiner Ausbildung im Brüsseler Büro. Ich beendete meine Ausbildung in London und blieb ungefähr ein Jahr nach meiner Qualifikation hier, bevor ich für eine zwei-jährige Abordnung nach Brüssel zurückkehrte – die ich auf drei Jahre verlängerte, weil es mir so gut gefiel. Innerhalb der Wettbewerbsgruppe gibt es viel Flexibilität, in Brüssel zu arbeiten – die Europäische Kommission ist dort, und es ist eine großartige berufliche Lerngelegenheit. Persönlich war es auch eine Chance, in einem anderen Land zu leben und eine Erfahrung zu machen, die ich sonst nicht gemacht hätte. Theoretisch war es auch eine Gelegenheit, Französisch zu lernen, aber leider bleiben meine Sprachkenntnisse nach wie vor genauso begrenzt wie immer…